Büro // profil

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Wir verstehen Landschaft als physischen Raum, der durch Interaktion technischer und natürlicher Prozesse generiert, und als ästhetisch emotionaler Raum wahrgenommen wird.

Unsere Arbeit ist immer Dialog zwischen Ort und Nutzung. Landschaft ist sowohl kultureller Raum als auch infrastruktureller Bestandteil städtischer Planung. Wir operieren einerseits mit funktionalen und programmatischen Ansprüchen, andererseits mit den Spezifika eines Ortes, aus denen sich Programme und Identitäten generieren lassen.

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Vor dem Hintergrund von Klmawandel, Insektensterben, Luftbelastung und Stadwachstum können die Antworten keine rein Ästhetischen sein. Vielmehr stellen der Umgang mit Vegetation und Wasser einen Schlüssel für die Entwicklung lebenswerter, zukunftsfähiger Städte dar.

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In unserer Arbeitsweise ist es wichtig, Projekte über die eigene Vorstellungskraft hinaus zu entwickeln. Unsere Herangehensweise ist dabei nicht standardisiert. Das Suchen und die Entwicklung der richtigen Arbeitsmethodik für eine Aufgabenstellung ist Teil des Projekts.

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Wie in der naturwissenschaftlichen Forschung werden unterschiedliche Versuchsreihen angelegt, die dazu dienen, Ideen und Ansätze zu prüfen, weiterzuentwickeln und aus den Erkenntnissen zu lernen. Es geht darum, Projekte zu generieren, an der eigenen Anspruchshaltung zu prüfen und entsprechend zu steuern.

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Unsere Ansätze beziehen wir aus Wissen, Erfahrung, Tun und Diskussion. Ideen entstehen zwischen Menschen, im Dialog mit Partnern, Bauherrn, Kollegen und Laien.

Uns interessieren gesellschaftliche Dynamiken und ihre Phänomene. Wir schöpfen planerisches Wissen aus der Geschichte der Profession und finden Ansatzpunkte in fachlichen und fachfremden Theorien. Das eigene Leben in der Stadt und die Kultivierung von Land, das tägliche Experiment, generiert die Erkenntnisse im Maßstab 1:1. Reisen und Feldarbeit sind unverzichtbarer Bestandteil unserer Arbeitsweise.